Karibu - Willkommen

Undugu heisst: Freundschaft, Partnerschaft und Brüderlichkeit.

Mit Freude unterstützen wir Schulen, aber auch Spitäler, Brunnenprojekte und Waisenhäuser. Zusammenarbeit und Transparenz sind uns sehr wichtig. Das ist nicht immer ganz einfach in diesem Land. Das aktuelle Projekt ist eine Schule in Ivona im Nordwesten von Kenya (nähe Eldoret). Das Material wird von uns jeweils im Voraus bezahlt, damit die Handwerker arbeiten können. Der Lohn wird direkt vom unserem Vertrauensmann Wycliffe Mukasa an die Handwerker ausbezahlt. Und jeweils dazwischen erhalten wir die neuesten Foto-Updates.
Der Dank geht an alle, die uns immer wieder grosszügig unterstützen. Asante Sana!

Aktuelles aus Kenya

Mobiliar & Sport

Nach den Gebäuden werden nun noch Schulbänke benötigt, angeliefert und getestet...
Dazu haben wir für die Beams und Ivona Fussballtore und Tischtennistisch organisiert. In den Bildern sieht man den Sportplatz vorher und nachher und wie Wycliffe die Besorgungen gemacht hat: Im Hardware Store gabs Rohre, der Schreiner hat die Tische gezimmert und die Netze mussten aus Nairobi angeschafft werden.

weitere Bilder von der Mulwaki

Mittlerweile stehen bei der Mulwaki Primary School fünf von Udugu gebaute Klassenzimmer. In den Bildern sieht man die Bedachung, die fertig gebauten Zimmer und wie sie bei den Schülern ankommen...

3. Gebäude in Mulwaki

Weiter geht's mit dem dritten Gebäude. Bei zeitweise neun Arbeiter auf der Baustelle geht es schnell vorwärts. Baubeginn war Mitte September.

Baufortschritt der ersten 2 Gebäude

Die ersten beiden Gebäude in Panpepper sind bezugsbereit! Hier die Bilder vom Baufortschritt. Unser Bauleiter Wycliffe bei Baustellenbesichtigung und den Kenianischen Zahltag wollen wir Euch nicht vorenthalten.
Dazu noch ein Dankes-Bild für die gesponserten Hygiene-Masken.

Neues Projekt gestartet: Mulwaki Primary

Das nächste Projekt konnten wir im April 2021 beginnen. Die Mulwaki Primarschule befindet sich ganz in der Nähe von unserer ersten Schule in Panpepper und wurde 2014 gegründet. Der Name setzt sich aus den drei Schulen Mu-gunga, Lwa-nda und Ki-zito zusammen, welche zu viele Schüler hatten und somit die ersten 340 Schüler "beisteuerten". Seitdem ist die Schule gewachsen und hat nun ca. 780 Schüler. Das Schulmaterial und die Lehrer werden von der Regierung gestellt, aber die lokale Infrastruktur ist Aufgabe der lokalen Community. Aktuell gibt es ein festes Klassenzimmer, Toiletten und einige Unterstände.

letztes Gebäude in Ivona

Beim Bau der Klassenzimmer in Ivona wurde die alte Küche abgerissen. Nun gab es als voraussichtlich letzten Neubau noch eine neue Küche mit abschliessbarer Vorratskammer.

Jahresbeginn 2021

Das Jahr 2021 hat in Ivona mit Wasserproblemen begonnen. Der Brunnen ist ein paar Wochen nach ergiebigen Regenfällen versiegt. Die Water-Points mussten temporär mit Kannistern aus dem Fluss nachgefüllt werden. Deshalb haben wir uns für einen neuen Brunnen entschieden.
Dazu wurden in Panpepper und Ivona jeweils neue stille Örtchen gebaut:

Corona-Massnahmen in Kenya

Die Schulen in Kenya sind nach einem Corona-Unterbruch nun wieder teilweise und unter Einhaltung von Massnahmen geöffnet. Damit die beiden Schulen in Turbo und Ivona die Bedingungen erfüllen können, haben wir in Water-Points zum Händewaschen investiert und zusätzliche Schulbänke gekauft. Bei den Bildern sehen Sie die Corona-Informations-Veranstaltungen, die Arbeiten für die Water-Points und Herstell- und Lieferprozess der Tische und Bänke. Vor allem der Transport am Schluss ist ziemlich spektakulär.

Im Frühling/Sommer des letzten Jahres, als die Kinder in Folge der Pandemie die Schule nicht besuchen durften, machten sich drei Mädchen daran, im nahe gelegenen Fluss Sand aus dem Wasser zu entziehen, welcher von den Handwerkern für die Arbeiten des Kindergartens verwendet werden konnte. Schulleiter Wycliffe Mukasa, unsere Vertrauensperson im Norden Kenyas sorgte nun für einen Akt der Solidarität. In einer offiziellen „Feier“ wurde den Kindern jeweils 5 kg Zucker, 5 kg Reis sowie Teeblätter und Seife überreicht, als Lohn für ihre Arbeit. Damit sind diese Familien für die nächsten 3 Wochen wieder versorgt. Eine schöne Aktion, welche wir euch mit den folgenden Fotos gerne zeigen.

 

Hier einige Bilder aus Ivona, inkl. Vorher-Nacher Vergleich des renovierten Gebäudes mit Veranda und einem Arbeiter beim Painting.

3. Phase in Ivona

3. Phase: Als nächstes werden neue Klassenzimmer für die 6. und 7. Klässler gebaut.

Für den Bau hat unser Vertrauensmann vor Ort sogar selber Bäume fällen und bearbeiten lassen - anscheinend kommt dies etwas günstiger als beim nächsten "Sägewerk".

Auf unser Nachfragen, wie das mit Strom für die Computer aussieht, haben wir Foto's gekriegt, welche die Stromversorgung zeigen. Das wollen wir Ihnen nicht vorenthalten:

2. Phase in Ivona

Da das erste Projekt gut funktioniert hat, sowohl in der Zusammenarbeit wie auch in der Kostenschätzung, wagen wir uns an die nächsten Prioritäten. Bei unserem Besuch haben wir gesehen, dass ein Klassenzimmer nicht mehr in Betrieb war, seit es durch starke Winde eingestürzt war. Dazu gab es Wände bei den bestehenden Gebäuden, bei denen Armierungseisen hervorragten und aus unserer Sicht gefährlich für die Kinder waren, und kaputte Böden. Deshalb galt es als nächstes, die bestehende Infrastruktur zu reparieren und renovieren. Hier die Bilder dazu:

Start in Ivona

Nachdem wir uns von der Situation in Ivona überzeugen konnten, haben wir nun mit der Zusammenarbeit begonnen. Als erstes kleines Projekt wurde ein Computerraum gebaut. Das ist nicht etwa ein Raum, in dem die Schüler an den Computern arbeiten können, sondern eine kleine abschliessbare Abstellkammer. In Ivona werden Lehrer und Unterrichtsmaterial von der Regierung bezahlt - die lokale Community ist dann für die Infrastruktur und den Betrieb verantwortlich. Deshalb wurden die Computer bereitgestellt, aber in Ivona gab es keine Möglichkeit, die Computer sicher aufzubewahren.

Das geht nun in dieser Kammer:

Februar 2019

Besichtigung einer Schule in Ivona

Nach dem Besuch in Panpepper/Turbo haben wir uns in Ivona/Lugari im County Kakamega eine weitere Schule angeschaut. Wichtig war uns, dass wir die Leute kennen lernen und uns ein Bild der aktuellen Lage machen konnten. Wenn wir uns da engagieren wollen, kann unser Vertrauensmann Schulleiter Wycliffe von Turbo aus nach dem Rechten sehen.

Afrika

ein wunderschöner Kontinent!